Am 15. September wird in Deutschland der „Tag des Friedhofs“ begangen

12. September 2013 – 

Auch auf den RuheForst-Bestattungsanlagen ist dies ein besonderer Tag stillen Gedenkens

Seit dem Jahr 2002, seit elf Jahren also, findet in der Bundesrepublik Deutschland einmal in jedem Jahr der „Tag des Friedhofs” statt. In diesem Jahr ist dies der 15. September. Es ist ein Tag stillen Gedenkens, der die Menschen auf den Friedhöfen zusammenführt. Auf die Frage, wie ein Friedhof zu sein hätte, hatte der protestantische Reformator Martin Luther einmal erwidert, „dass ein Friedhof ein feiner stiller Ort sein soll, auf den man mit Andacht gehen und dort verweilen” könne.

Einen RuheForst zu besuchen ist immer wieder wie eine kurze Zeitspanne außerhalb der Hektik eines normalen Tages unserer Zeit. Unter mächtigen alten Bäumen fühlen die Menschen sich wohl und sie erleben die beruhigende und schützende Atmosphäre der Natur und den häufig über 100 Jahren alten Bäumen, begehen am 15. September den „Tag des Friedhofs”.

Trauernde finden auf den RuheForst-Naturfriedhöfen Trost und Stille

Es ist die Ausstrahlung dieser bemerkenswerten Natur der RuheForst-Bestattungswälder, die bei den Menschen immer wieder die gleiche Reaktion hervorruft  – Andacht und Ehrfurcht. Es sind die mächtigen alten Bäume, die majestätisch in den Himmel ragen, so dass man glauben könnte, dass die Wipfel buchstäblich den Himmel berühren. Und es ist diese Ausstrahlung, die die RuheForst- Naturfriedhöfe von allen anderen „normalen” Friedhöfen unterscheidet.

Ein Friedhof ist nun einmal kein Ort wie jeder andere – und ein RuheForst-Friedhof schon gar nicht! Noch vor etwa zehn Jahren waren Erd-Bestattungen auf den Friedhöfen noch eindeutig in der Mehrzahl. Inzwischen hat sich dies geändert. Auf vielen städtischen Friedhöfen ist zu beobachten, dass in diesen zehn Jahren ein grundlegender Wandel eingetreten ist. Die Mehrzahl der Beisetzungen sind heute keine Erd-Bestattungen mehr, sondern Urnen-Bestattungen.

Die Gesellschaft ist in ihrer Schnelllebigkeit immer stärker ausgeprägt. Sie bietet Trauernden kaum noch den Raum und die Zeit für ihr Gedenken an die Verstorbenen. Diese Fragen soll der „Tag des Friedhofs” auf den RuheForst-Bestattungsanlagen aufgreifen. Denn ein Friedhof ist nun einmal nicht nur ein Ort für die Verstorbenen, sondern es ist auch ein Ort für die Angehörigen der Verstorbenen, um ihnen ein ungestörtes Totengedenken zu ermöglichen. Und für dieses Gedenken ist kein besserer Ort vorstellbar als ein RuheForst-Naturfriedhof mit seinen großen, schützenden Bäumen, mit seinen naturbelassenen Urnen-Gräbern und seiner natürlichen Gesamtanlage. Die RuheForste sind ein ganz besonderer Ort, an dem Trauernde Geborgenheit und Trost finden und in unserer hektischen Zeit mitten in der Natur einen Ort zum Verweilen finden.